Kritiken
La stria da Dentervals, Landschaftstheater Disentis
‘In Disentis ist das Stück ‘La stria da Dentervals’ uraufgeführt worden – vor einem begeisterten Publikum. Rauschender Beifall! Südostschweiz 2019
‘Was ihr wolt’ von Shakespeare, Sihlwald Freilichtspiel
‘Die Teilung der Bühne durch den Fluss ist Teil des Konzepts von Regisseur René Schnoz. Auf der Seite des Publikums ist das Reich von Livia, das für die Trauer und das Dunkle steht. Am anderen Ufer befindet sich das Reich von Livio, dem Herzog von Illyrien, das wiederum für Liebe und Kraft steht. Es ist ein Setting, das in einem geschlossenen Theatersaal deutlich weniger wirken würde- und so erklärt sich auch, warum es die Leute Jahr für Jahr in den Sihlwald zieht.’ Tages Anzeiger 2019
‘Die beste ‘Was ihr wollt’ Inszenierung, die ich je gesehen habe’. Zuschauer in einem Blog, 2019
Kleine Eheverbrechen, Kaiserbühne Kaiserstuhl
‘Ein packender Abend mit ‘Kleine Eheverbrechen’ von Eric Emmanuel Schmitt auf der Kaiserbühne. Subtil, raffiniert und temporeich entwickelt sich die Aufführung von der zwischenmenschlichen Tragödie über einen Krimi hin zum Psychothriller.’ Aargauer Zeitung 2019
‘Prophet 3.0’ von Voltaire/Togni, Freie Produktion
‘Der Aufklärer Voltaire nimmt darin den Propheten Mohammed (René Schnoz) aufs Korn. Regisseur Andrej Togni weiss, dass er eine heisses Eisen anfasst: ‘Man weiss nie, wie Extremisten reagieren.’ Er habe explizit ‘mutige’ Schauspieler gesucht. Das Stück betreibe aber kein ‘Islam-Bashing’, sondern wende sich gegen jeglichen religiösen Fanatismus. 20 Minuten, 2018
‘Wagner im Exil’ Dresden-Graupa Freilichtspiel
‘Aus dem Schweizer Exil nach Graupa gekommen war Schauspieler René Schnoz, eine große Bereicherung des Spektakels’. Dresdner Nachrichten 2018
Kleine Eheverbrechen, Cuadro22, Chur
'Im Kulturraum Cuadro22 ist derzeit ein beeindruckendes Theaterstück zu sehen: Franca Basoli und René Schnoz ergründen in 'Kleine Eheverbrechen' von Eric Emmanuel Schmitt Himmel und Hölle des Ehelebens....Das alles wird von Schnoz und Basoli mit so grosser Intimität und Leidenschaft in die Wohnzimmer Atmosphäre des Cuadro22 geschleudert, dass es einem schier den Atem raubt.. denen man zu dieser grossartigen Inszenierung nur gratulieren kann.' Christian Ruch, Südostschweiz März 2018
Der Wolf im Sihlwald, Krimi Theater von Stephan Pörtner, Uraufführung,
Eine Turbine Theater Produktion im Pavillon des Besucherzentrums Sihlwald
'Unter der Regie von René Schnoz laufen die Darsteller zu Höchstform auf.. beste Voraussetzungen, um sich gut zu unterhalten.' Tages Anzeiger Juli 2017
Theater im Naturzustand: Im Urwald von Zürich ird der Städter zum Schwärmer und findet seinen Wolf. Der Regisseur René Schnoz hat die Spielfläche auf die gegenüberliegende Uferseite ausgedehnt, auf ein tiefes Stück wilden, wuchernden Wald - was für eine schöne Atmosphäre!' NZZ Juli 2017
Mandragola, eine frivole Commedia dell'arte, Klibühni Chur
'Fullminante Premiere..Mitreissendes Spiel.. mit Hanspeter Müller-Drossaart' Bündner Tagblatt Juni 2017
'Grosses Theater auf der kleinen Bühne'
'Dass Regisseur René Schnoz das Stück im Rahmenwerk einer schauspielerisch doppelbödigen Commedia dell'arte auf die Bühne bringt, kommt der ohnehin gelungenen Inszenierung sehr zugute.So geliingt es Schnoz hervorragend, mit einfachen Mitteln eine beeindruckende ..Typologie der menschlichen Gesellschaft auf die Bühne zu bringen..' Südostschweiz Juni 2017
Einsame Spitze, Sogar Theater Zürich und Theater Chur
'Dass die einfache Geschichte nicht zu einem eindimensionalen Theaterabend verkommt, ist sowohl dem Text als auch den Darstellern und der Regie von Achim Lenz zu verdanken. Autor Heer spielt gekonnt mit sprachlichen Verfremdungen... Die Dialoge haben Witz... Rupf und Schnoz sind schon oft gemeinsam zu Berg gegangen - theatralisch und real. Diesmal gelingt ihnen die Gratwanderung sehr schön. Wir sehen keine Abziehbilder, sondern zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten.' Südostschweiz, Februar 2016
Frau Müller muss weg, Klibühni Chur
'Mit Bravo Rufen und lang anhaltendem Applaus honorierte das Premierenpublikum die Leistung des Ensembles. Und dies zu Recht. Denn zwischen menschlichen Abgründen, derbem und feinem Humor wechselt die Geschichte leichtfüssig hin und her - den Schauspielern geliingt dieser Balanceakt vortrefflich. Bereits vor der Premiere waren sämtliche zwölf Vorstellungen von 'Frau Müller muss weg' im Theater Klibühni ausverkauft. Den Käufern der Tickets kann man gratulieren - sie haben einen guten Riecher bewiesen.' Südostschweiz, Juni 2016
Die Amazonen, Theater Grischun
'Das Theater Grischun mit Regisseur René Schnoz hat die kaum gespielte Groteske nach Chur verpflanzt und die Rollen mit drei bestens eingespielten Darstellerinnen besetzt. Barreca, Jovanna und Kohler haben schon im Stück 'Das Leben ist kein Film' brilliert... Grandiose Leistung..Herrlich überzeichnete Figuren.' Bündner Tagblatt, Dezember 2015
Loriot - neu entdeckt, taff-Theaterprodukton
'Ein höchst amüsanter Theaterabend im Kino Mels... Die Inszenierung von René Schnoz brilliert... Das schlichte Genie!' Liechtensteiner Vaterland, September 2015
'Unter der Regie von René Schnoz gelang Ute Hoffmann und Thomas Hassler eine geschickte Adaption der längst zu Klassikern gewordenen Gesellschaftsanlaysen des norddeutschen Humoristen.' Sarganserländer, September 2015
'René Schnoz sorgte für eine sehr intelligente Regie' Volksblatt Liechtenstein, Sept. 2015
Schellenursli, Film von Xavier Koller
'Daneben gibt es ein Schaulaufen einheimischer Schauspieler und Mitwirkender: Tonia Maria Zindel, René Schnoz, Peter Jecklin, Andrea Zogg sorgen dafür, dass aus dem gedemütigten Schellenursli am Ende wieder ein stolzer Uorsin wird'. Bündner Tagblatt, September 2015
Las flurs dil di, Theater Chur
'Schnoz und Flepp bringen ihre Charaktere mit einer Leichtigkeit und Natürlichkeit rüber, dass man sich fragt, ob sie im richtigen Leben wohl auch so sind... Arno Camenischs Geist ist während des Stücks stets präsent und das nicht nur wegen der roten Mütze, die Fred trägt und oft auf dem Kopf des Autors gesehen wird.... Deswegen begeistert das Theater... Es macht Hunger auf mehr.' Suedostschweiz, Juni 2015
Die Amazonen, Theater Grischun
'Das Theater Grischun mit Regisseur René Schnoz hat die kaum gespielte Groteske nach Chur verpflanzt und die Rollen mit drei bestens eingespielten Darstellerinnen besetzt. Barreca, Jovanna und Kohler haben schon im Stück 'Das Leben ist kein Film' brilliert... Grandiose Leistung..Herrlich überzeichnete Figuren.' Bündner Tagblatt, Dezember 2015
Loriot - neu entdeckt, taff-Theaterprodukton
'Ein höchst amüsanter Theaterabend im Kino Mels... Die Inszenierung von René Schnoz brilliert... Das schlichte Genie!' Liechtensteiner Vaterland, September 2015
'Unter der Regie von René Schnoz gelang Ute Hoffmann und Thomas Hassler eine geschickte Adaption der längst zu Klassikern gewordenen Gesellschaftsanlaysen des norddeutschen Humoristen.' Sarganserländer, September 2015
'René Schnoz sorgte für eine sehr intelligente Regie' Volksblatt Liechtenstein, Sept. 2015
Alles ist gut, Wortreich Glarus/Klibühni Chur/Keller 62 Zürich
'Mit verdientem, langem Applaus verabschiedete man sich vom Geschehen auf der Bühne, das intensiv, wechselvoll, stimmungsstark und mit professioneller Reife ausgespielt worden war.' Glarner Anzeiger, November 2015
'Man schaut Paul und Julia gerne zu. Sie flirten, provozieren, streiten, sind verletzend, entschuldigen sich, rechnen auf, versöhnen sich. Und dann alles wieder von vorn Es fesselt, weil man sich schnell mit den Protagonisten identifizieren und sich auch in ihren Konflikten wiedererkennen kann... Auch weil Pasquale und Schnoz in ihren Rollen überzeugen.' Bündner Tagblatt, April 2015
Schlüssel für zwei, Volkstheater Chrebsbach, Seuzach
'Das Premierenpublikum war begeistert von der turbulenten Komödie. René Schnoz und seine Schauspielertruppe schaffen es, dass das Amateurtheater Chrebsbach fast professionell daherkommt. "S'isch de Hammer gsi" finden die Zuschauer am Ende der Vorstellung.' Der Landbote, Januar 2015
Die Stunde da wir nichts voneinander wussten, Argo Graubünden
'Eigentlich besteht Handkes Stück aus einer blossen Aneineanderreihung von wortlosen Begegnungen auf einem Platz. Eine Vielzahl von Menschen trifft per Zufall aufeinander. Man könnte sich dies nun sehr unaufgeregt vorstellen. Genau diese Schlichthiet macht aber das Stück aus. Schnoz stellte aus diesen Begegnungen eine zauberhafte Collage von Alltagsmomenten zusammen.... Witzig, skurril, kurios, absolut berührend und einer unglaublichen Spielfreude auf dei Bühne gebracht.Das Publikum belohnte die Aufführung mit Standing Ovations.' Suedostschweiz November 2014
Funny Money, Volkstheater Chrebsbach, Seuzach
„Der Regisseur René Schnoz passt die Inszenierung der Komödie von Ray Cooney detailgetreu ans Seuzach der 60er-Jahre an. Vergangene Schauplätze wie die Kutschenbar in Winterthur lässt er mit den Dialogen der Protagonisten zu neuem Leben erwachen. Ein Riesenspass!" Der Landbote, Januar 2014
Commediamarkt II, Klibühni Chur
„Umwerfend auch René Schnoz. Allein sein japanischer Demo-Schwerttanz is ein Besuch der Aufführung wert. Aber auch als böser Tee-Dämon, Herr der 1000 Lampione oder als siebenschwänziger Feuerfuchs sorgt er für befreiende Lacher.“ Bündner Tagblatt, August 2013
„Das Ensemble zog alle Register und zeigte ein skurriles, ein komisch-satirisches, ein solch abgedrehtes und abgehobenes Schauspiel, das wohl nicht leicht zu überbieten sein wird.“ Südostschweiz, August 2013
Ramurs, Freilichtspiel Andeer
"Als Spiel im Spiel zeigt 'Ramurs' in einer gelungenen Inszenierung die Geschichte des Schams... Lehrer Leomichel, der Antiheld schlechthin, wird von René Schnoz fantastisch dargestellt. Er versucht, allen Ansprüchen gerecht zu werden und gleichzeitig einen roten Faden in die Geschichte zu bringen." Südostschweiz, Juli 2013
Ich treu suche, Klima das Theater, Kreuzlingen
"Fremdgehen, Lügen, Machtgebahren: Die Komödie 'Ich, treu, suche' hält den Besuchern im Milchwerk einen Spiegel vor. Sie ist eine amüsante, abgründige Komödie über das Streben nach Glück und über das Scheitern von Beziehungen und Existenzen." Radolfzeller Zeitung, Februar 2013
Das Wunder von Wörgl, Klibühni Chur
„Neben Horcicka treten Annett Sawallisch als Wirtin, Katrin Ingendoh als Serviererin, René Schnoz als Bankfilialleiter und Nikolaus Schmid als Unterguggenberger auf – ein grossartiges Komödienensemble mit ungemein talentierten Schauspielern.“ Südostschweiz, August 2012
Poetry Slam „Dead or alive“ Schauspielhaus Zürich
„Dazwischen wurden sarkastische Kurzgeschichten von Dürrenmatt deklamiert und natürlich die Fragebögen von Max Frisch. Frisch wurde von René Schnoz in einer trügerisch guten Laune meisterhaft dargestellt und vorgetragen. Tote wie diese werden noch lange leben.“ Tages Anzeiger, November 2012
Das Erbgut, TAK Liechtenstein
„Dass ihm dies gelingt, verdankt Frommelt den vier Schauspielern. Sie meistern die Gratwanderung zwischen Alltäglichkeit und künstlerischer Darstellung. Der Bündner Schauspieler verkörpert den Zweitgeborenen, eine Personalunion aus verkrachtem Investmenthändler und aufstrebendem Internetakteur. Am Ende übernimmt er den wohl aufregendsten Part in einer Handlung, deren Schlusspunkt trotz der Alltagsanklänge zum Diskutieren anregt.“ Südostschweiz, Juni 2012
Der Rehbock, Freilichtspiele Chur
"...Und auch hier zeigt sich, wie geschickt Schnoz in Sachen Besetzung auszuwählen weiss. Wagt man das Gedankenexperiment, die Schauspieler in die jeweils anderen Rollen zu stecken, merkt man bald, dass so rein gar nichts mehr passen würde. Sprechers joviales Grabschen und Löwensbergs federnder Schritt, Heynes exaltieres Täubelen und Heyericks naiver Augenaufschlag sind genau an jenem Ort, der ihnen bestimmt ist. Es ist nicht eben leicht, einen echten Kritikpunkt an dieser Inszenierung zu finden. Denn auch mit dem Spannungsboden geht die Regie geschickt um, lässt das Treiben mal rasend schnell vor sich gehen, um das Publikum bald wieder zu Atem kommen zu lassen..." Julian Reich, Bündner Tagblatt
"Die Freilichtspiele Chur haben am Donnerstag mit dem Stück 'Der Rehbock' auf dem Schulhof Nicolai in Chur Premiere gefeiert. Die Inszenierung von René Schnoz bringt die Komödie in einem hinreissenden Spiel auf die Bühne... umwerfend komisch!" Maya Höneisen, Südostschweiz
Die Dunkelheit in den Bergen, Theater Chur
„Die verbriefte Geschichte wird mit Virtuosität und einer Wucht an Stilmitteln heraufbeschworen.. Ein überraschendes, packendes, pralles Spiel!“ Isabelle Jäger, SRF Tagesschau, März 2014
„René Schnoz inszeniert die Geschichte als Erzähltheater, verspielt und phantasievoll. Er greift dabei zu einem gewitzten Mittel, nämlich einer Art Schattenspiel…Es hat eine verblüffende Wirkung. Einerseits ist es eine szenische Verfremdung, andererseits bringt sie Zeitkolorit auf die Bühne. Und es hat einen eigentümlichen Charme… Es macht die Inszenerierung sehr abwechslungsreich, kurzweilig und humorvoll“.
Andreas Klaeui, SRF Kultur und NZZ
„Die komplexe, multimedial konzipierte Inszenierung von René Schnoz gelang!…Die Live-Zeichnung ist der eigentliche Geniestreich der Inszenierung. Nicolo Krättli, ein Architekt, der sozusagen sein Bühnendebut gibt, gelingt es, die beschränkten Möglichkeiten des Theaters ins Filmische zu erweitern. Mit wenigen Federstrichen entstehen die Schausplätze des Dramas. Landschaften, Stadtansichten, Gewitter, aber auch abstrakte Traumbilder und bluttriefende Tableaus wirft der Zeichner mit leichter Hand auf die Leinwand.“ Julian Reich, Bündner Tagblatt
„René Schnoz und sein Ensemble machen aus der Mordgeschichte ein üppiges Theater-Tableau – sehenswert!“ Mathias Balzer, Südostschweiz
Il Gioder– Dis da litteratura Domat Ems
„Die wieder auferstandene Figur ‚Gioder‘ aus einem Epos des Dichterfürsten Giachen Hasper Muoth fesselte am Samstagabend das Publikum, wobei das Team mit Regisseur und Hauptdarsteller René Schnoz wie gewohnt brillieren konnte.“ Bündner Tagblatt, November 2013
Das Leben ist kein Film, Theater Grischun
„In Szene gesetzt hat das Frauentrio René Schnoz. Das Publikum amüsierte sich köstlich über die rabenschwarze Komödie rund ums Älterwerden. Es dankte mit begeistertem Applaus.“
Südostschweiz, März 2013
Eifersucht, Klibühni Chur
„Das von René Schnoz inszenierte Stück „Die Eifersucht“ von Esther Vilar hatte am Donnerstag Premiere – und wusste zu gefallen. Die filmische Umsetzung der Location und die zwischen den Sequenzen eingespielten Soundpassagen von Andi Schnoz überzeugten einhellig.“ Bündner Tagblatt, März 2012
Macbeth, Opera Viva Obersaxen
„Begeisternder «Macbeth» in Obersaxen (Titel). Intrigen, Machtgier, Meuchelmord und Grauen: Das sind die Ingredienzen von Giuseppe Verdis Oper «Macbeth», die am Samstag im Rahmen von Opera Viva in Obersaxen Premiere feierte. Das Publikum zeigte sich von der aufwendig inszenierten Darbietung restlos begeistert. Südostschweiz, August 2012
„Vor einem begeisterten Publikum hat die Opera Viva am Samstag mit Giuseppe Verdis Oper «Macbeth» Premiere gefeiert. Die Inszenierung von René Schnoz rund um den Krieg um Schottlands Krone war aus einem Guss.“
Bündner Tagblatt, August 2012
Commediamarkt, Klibühni Chur
„René Schnoz als teuflisch maskierter Rhätischer Gott der Unterhaltung war eine Figur, die man einfach gesehen haben muss!“ Südostschweiz, September 2011
Business Class, TAK Liechtenstein
„Eine Klasse für sich! Zwei Schauspieler, einige Pappkartons, viel Wortwitz und ein kritischer Blick auf die Manager-Elite: So inszenierten René Schnoz und Nikolaus Schmid die Kolumnen von Martin Suter im TAK.“
Liechtensteiner Bote, Juni 2011
Ein Russ im Bergell, Sogar Theater Zürich
„Rupf, Schnoz und Hassler waren einfach grossartig und ihr Spiel so intensiv, dass wir am Ende froh waren, wieder festen Boden unter den Füssen zu haben. Die Kreativität, das Bergsteigen auf dieser kleinen Bühne zu inszenieren und so hautnah erlebbar zu machen, ist einfach wunderbar.“ Judith und Mario Rohrer, Publikumsstimme, Mai 2011
Venedig im Schnee, Klibühni Chur
„Tja, was soll man sagen? ‚Venedig im Schnee‘ ist zum Brüllen komisch. Die Schauspieler sind durchs Band fantastisch. Das Publikum war begeistert.“ Bündner Tagblatt, April 2011
Schwester Erna, Klibühni Chur
"Es ist ein Lieder Abend der ganz grossen Gefühle, aber auch der grossen Lacher inklusive einer wohltuenden Portion Selbstironie. Mit Martina Hug als Sängerin, in der souveränen Regie von René Schnoz." Bündner Tagblatt Februar 2011
Gott des Gemetzels, Kellertheater Winterthur
"Die brillante Inszenierung von René Schnoz mit Simone Haering, Christian Heller, Myriam Kohler und Erich Hufschmid sollte nicht verpasst werden. Das in Einheit von Handlung, Zeit und Raum geschriebene Stück entfaltet im Kelllertheater eine Unmittelbarkeit, bei der man sich in den Räumlichkeiten der Niggs wähnt." Landbote Januar 2011
Das Wetter vor 15 Jahren, Klibühni Chur
„An der Premiere des Stücks „Das Wetter vor 15 Jahren“ von Wolf Haas war es zappenduster. Das Publikum liess sich nicht beirren und hielt dem Ensemble um Regisseur René Schnoz auch im Dunkeln die Stange…Das Experiment hat sein ganz eigene Wirkung. Der Zuschauer, pardon der Zuhörer konzentriert sich, sofern er es denn 80 Minuten lang in dieser Rabenschwärze aushält, auf Inhalte und Sprache und macht sich die Bilder zum Geschehen selbst.“ Südostschweiz, Januar 2011
Die Argonauten, mit den ARGO Behinderten-Werkstätten Chur, Vögele Recycling Area
"Schnoz schuf der Gruppe ein grandioses Tableau, vor dessen Hintergrund die Argonautensage auf verblüffende Weise erzählt wird... Die alten Griechen hätten Bauklötze gestaunt". Die Südostschweiz, September 2010
Nabucco, Opera Viva Obersaxen
"Die Aufführung in Obersaxen besticht durch eine schnörkellose Inszenierung. Anhand eines stilisierten Schachspiels spielt der Regisseur René Schnoz mit den Farben Weiss und Schwarz und deren Wechsel. Das Publikum war begeistert!" Suedostschweiz, August 2010
"Am Samstag wurde die Premiere von Nabucco in Obersaxen frenetisch gefeiert. Die Zuschauer zeigten sich von der nüchternen Inszenierung von René Schnoz begeistert!.. Mit Nabucco hebt sich die Opera Viva auf eine neue Ebene. Im Fussball würde man von einer neuen Spielkultur reden". Bündner Tagblatt August 2010
Geständnis einer Diva, Ensemble Miroir Zürich
Ein besonderes Kränzchen verdient Regisseur René Schnoz, der es verstand, das nicht ganz ungefährliche Thema in einer Art und Weise zu inszenieren, die auch männliche Zuschauer ins Schmunzeln und nicht in Rage brachte. Tages Anzeiger, Oktober 2009
Fragmente einer Sprache der Liebe, Theater am Neumarkt Zürich
"Die letzte Premiere wurde zu einem prunkvollen Abschiedsabend. Liebevoll dargeboten von ebenso brillanten Schauspielern wie perfekten Köchen." NEWS Juni 2008
Fast sicher, Theater am Neumarkt Zürich
"Fast sicher' kommt als Krisengespräch eines Ehepaares (Silke Geertz und René Schnoz) so authentisch und intim daher, dass man sich als Zuschauer beinahe wie ein Voyeur fühlt- oder wie ein Freund, der einfach nur zuhört und Einblick nimmt in ein Seelenleben voller Ängste und Fragezeichen." Frankfurter Allgemeine, Januar 2008
La Boheme, Theater am Neumarkt Zürich
"...Linda Olsansky als Mimi, Irene Eichenberger als Musette und René Schnoz als Kapitalist spielen mit unübersehbarer Lust an der Destruktion. Nichts ist ihnen heilig. Es ist ein Spass und gibt doch zu denken." Neue Luzerner Zeitung, April 2008
Meschugge, Keller 62 Zürich
"Wie Mundstock (René Schnoz) immer mehr in seiner Scheinwelt versinkt, wie er sich das Leben nach eigenem Gusto zusammenzimmert, gehört zu den bewegendsten Momenten auf Schweizer Bühnen der letzten Zeit... Ein absolutes Muss für Theaterfans." Die Südostschweiz, November 2007
Ego Boutique, Klibühni Chur
"Das Publikum zeigte sich über das Stück begeistert, René Schnoz und Natascha Bonnermann überzeugten in ihren vielen Rollen völlig." Bündner Tagblatt, Januar 2007
Notes from Underground, Keller 62 Zürich
"René Schnoz .. versteht es, seine Virilität und seinen Charme locker auszuspielen. Und wenn das zuerst ein bisschen selbstgefällig wirkt, wird es mit der Zeit durchaus beunruhigend. Denn wo seine Figur allmählich in den Wahn driftet, sich als TV-Redaktor auszugeben beginnt und mit kleinen Kindern anbändelt, verzichtet Schnoz auf jeglichen Irrsinns-Mimikry, sondern fängt noch fast mehr zu leuchten und zu charmieren an." NZZ, 2007
Mountain Swing, Laax
"Als Conferencier schlüpfte Schnoz in zahlreiche Rollen und fungierte als Bindeglied zwischen Musikern und Publikum. Ob als Hausabwart, als greiser Professor, als Sekretärin Katharina oder Altrocker Chris von Rohr, Schnoz setzte Akzente und begeisterte das Publikum." Bündner Tagblatt, 2007
Einsam, Romantisch, Berechnend, Theater im Bahnhof Graz
"Starke Schauspielerleistung (René Schnoz, Rupert M. Lehofer, Leopold von Verschuer) machen "Einsam, Romantisch, Berechnend" im Grazer Theater im Bahnhof zum Bühnenerfolg." KRONENZEITUNG, 2007
Moses, Opera Viva Obersaxen
"Am Freitag feierte in Obersaxen die Oper Moses Premiere. Die Opera-Viva-Produktion unter der Regie von René Schnoz vermochte zu begeistern." Bündner Tagblatt, August 2007
Maria Stuart, Theater am Neumarkt Zürich
"Einen starkten Part spielt auch René Schnoz, der einen sagenhaft schleimigen Opportunisten Leicester abgibt. Ganz männlich aber sägt er Maria den Kopf ab, mit allen gurgelnden und krachenden Geräuschen." BLICK, 2007
Kinski, Theater am Neumarkt Zürich
"Nach 40 Minuten droht der Abbruch. René Schnoz fällt aus der Rolle: "Immer nur Röggla spielen.. Diesen Monolog versteht ja kein Mensch." Gehört das zum Stück oder läuft hier etwas aus dem Ruder? Neumarkt-Direktor Wolfgang Reiter versucht aus dem Publikum zu beschwichtigen. Schliesslich tobt Schnoz aus dem Saal - inszenierte Realität oder reale Inszenierung? .. Das ist höchst erfrischend und bemerkenswert mutig." Aargauer Zeitung, 2006
Tagebuch eines Wahnsinnigen, Burgfestspiele Mayen
"René Schnoz wahnsinnig gut." Mayener Zeitung, 2002